La Capeliere, 2002

In La Capeliere befindet sich ein Informationzentrum der Nationalparkverwaltung mit kurzen Wanderwegen in den Park.

Auf diesen Wegen befinden sich geschützte Unterstände, aus denen man die Vögel fast auf Armlänge beobachten kann.

Im Informationszentrum kann man auch Erlaubnisscheine für Wanderungen auf den Rundwegen um das Anwesen Salin de Badon bekommen.

Diese Wanderungen bieten phantastische Beobachtungsmöglichkeiten der Vogelwelt – wenn man bereit ist früh aufzustehen. Denn um 11.00 Uhr muss man den Nationalpark schon wieder verlassen haben.

Um die Salin de Badon ist Fotografieren verboten. Aber selbst wenn ich dieses Verbot hätte ignorieren wollen, wäre mir nicht viel Erfolg beschieden gewesen. Denn zu unserem Besuch dort hatten wir den einzigen Regentag des Urlaubs. Aber die Vielzahl der dort zu beobachtenden Tiere machte das schlechte Wetter wett.

Die Bilder sind eingescannte Dias und die Auflösung ist für das langsame Internet der 0er-Jahre „optimiert“.

Digue a la Mer, 2002

Der Deich am Meer grenzt die Salzwiesen der Camargue und den Etang de Vaccares vom Meer ab.

Der Wanderweg führt durch verschiedene Schutzgebiete, die nur mit dem Rad oder zu Fuß zu erreichen sind. Mit dem Fahrrad kann der Weg an einigen Stellen etwas beschwerlich sein, wenn er vom Wind mit feinem Sand überweht wurde.

Wenn man sich an den etwas fauligen Geruch der Salzwiesen im Hochsommer gewöhnt hat, kann man eine Vielzahl von Wat- und Wasservögeln entdecken.

Am auffälligsten sind die weißrosanen Flamingos, die im Flug kräftig rosa kombiniert mit schwarz sind.

Der Leuchtturm bei La Gacholle bietet eine Aussichtsplattform mit Ferngläsern und Spektiven und ein kleines Informationszentrum der Nationalparkverwaltung.

Die Bilder sind eingescannte Dias und die Auflösung ist für das langsame Internet der 0er-Jahre „optimiert“.