Nahe Rustrel befindet sich eine alte Ockermine. Über mehrere gebührenpflichtige Parkplätze kann man zu Wanderungen in dem weitläufigen Areal der Mine starten.
Die Beschilderung war manchmal etwas verwirrend. So begegneten uns immer wieder Gruppen von Besuchern, die an Wegkreuzungen stirnrunzelnd die am Eingang erhaltene Kopie des Wegenetzes betrachteten. Auch unsere auf 1 1/2 Stunden angelegte Tour dauerte etwas mehr als 3 Stunden…
Die Ockerfelsen Rustrels sollen übrigens schöner als die des bekannteren Rousillions sein – wie uns zumindest mehrfach Leute berichteten, die beide kannten.
Bei diesen Bildern sind die Farbstiche des Scannlabors besonders ärgerlich. Auf den Dias haben die Farben der Felsen noch ihre volle Leuchtkraft und mannigfachen Abstufungen.
Deshalb gilt beim Betrachten hier, dass beige Töne eher weiß sind und rotbraune Töne weniger braun als vielmehr kräftig rot sein müssen.
Die Bilder sind eingescannte Dias und die Auflösung ist für das langsame Internet der 0er-Jahre „optimiert“.